[Die Gumbagasse ist eines der vielen sträschen die sich durch diese Metropole erstrecken. Sie fällt insbesondere dadurch auf, dass hier fast sämtliche Litaratureinrichtungen untergebracht sind, darunter zwei große Bibliotheken, drei Verlagsgebäude, eines davon der Koopa-Anzeiger, und noch ein paar andere kleine Spezialisierte buchläden, in denen man auch zauberbücher und -sprüche kaufen kann. Ausserdem dutzende fahrende Kiosks, die regelmäßig unter ihrem gewicht zusammenbrechen, und das große Archiv von Toad Town, in dem sämtliche vorkomnisse, - von strafzetteln bis zu angriffen von bowser - festgehalten werden. Der größte teil liegt unterirdisch und erstreckt sich bis ins gefährliche Neu Toad Town.]
[ich schlage vor, die beschreibungen einzuklammern [] dann ist es übersichtlicher.]



Leonel geht ins Verlagsgebäude des Koopa-Anzeigers.
Mit ausgefahrenen Handschuhklingen bahnt er sich einen Weg bis in das zimmer des Geschäftsführers.
"Was... Was wollen sie?"
Der Geschäftsführer, ein Toad namens T. Tloan , wie auf dem schildchen vor ihm zu lesen ist, erschrickt und rutscht in seinem Stuhl zurück.
Leonel antwortet, während er die Lampe auf dem Tisch neben ihm in Flammen aufgehen lässt. "Wissen sie, was ihr kleiner "Scherz" mit dem Angriff von Bowser angerichtet hat?"
Der Toad versucht eine Antwort hervorzustottern, wird aber von Leonel unterbrochen.
"Wegen ihnen musste ich meinen Job aufgeben. Ich mochte diesen Job. Er bestand nur aus Nichtstun und In-der-Sonne-rumliegen. So einen Job kriegt man nicht einfach so."
Mit einer Handbewegung schiebt Er das Häufchen Asche, das von der Tischlampe noch übrig geblieben ist, vom Tisch.
"I-i-ich ha-habe mir d-doch nur einen Scherz er-"
"Ich fordere ein bisschen schmerzensgeld."
Der Toad fasst sich wieder und guckt ernst.
"Vergessen sies. Wir werden doch nicht an jeden dahergelaufenen Schlucker almosen austeilen, besonders wenn er unsere einrichtung abfackelt! Wir-"
Es wird deutlich wärmer im raum.
"Ach? Und sie können sogar Heizung spielen? Soll mich das Beeindrucken?"
Es wird glühend heiß. Der Toad wischt sich den Schweiß von der Pilzstirn.
"Also, vielleicht können wir ihnen ja ein bisschen was zahlen, das reicht doch sicher..."
Es ist brennend heiß. Die Farbe tropft von den Wänden und die Vorhänge an den Wänden rauchen.
"A-also gut. Hier, das ist alles. Aber hören sie auf damit! Bitte!"
Er schmeißt Leonel einen Münzbeutel vor sich auf den Tisch. Es wird wieder normalwarm im Raum. Ohne ein weiteres wort schnappt sich Leonel das Geld, fährt die Klingen ein, die er die ganze zeit drohend erhoben hatte und haut ab.

Auf der Straße zählt Leonel das Geld. "Wahnsinn! 300 münzen!"
Zufriedes pfeifend, setzt er sich in ein Cafe neben Einem kleinen buchladen und Bestellt sich einen Kaffee.

[wird zeit dass wir mal weiterposten!]

Er verlässt das Café nach einer Weile.
"Was mache ich jetzt? Versuchen meinen Job wiederzukriegen?
Oder nach Setzio kucken?"
Er läuft ein bisschen durch die Gasse.

"Moinmoin. Was führt dich hierher? Ich wollte nämlich eigentlich gerade gehen."

"Achso. Wo willst du den hin. Oder willst du mich begleiten, ich möchte zum postamt." Leonel holt eine straßenkarte aus seinem Panzer.

Alle beide gehen zum Postamt.

---> Postamt