Ich hab Angst vor den meisten Menschen, vor Gewehren und vor sehr hellem Licht(ist kein Scherz und ka, wieso, aber mich überkommt ein Angstgefühl, wenn auf mich ein sehr helles Licht strahlt. Ausnahme ist die Sonne.).
Etwas Platzangst hab ich auch, war früher viel schlimmer, aber jetzt hab ich das im Griff.
Alles andere fürchte ich nicht.
Zudem muss ich auch noch sagen, dass ich vor gar nichts Angst habe, wenn ich mich in einer ernsten Situation befinde.

Als ob ich so etwas zu Nightmare sagen würde. ^^

Ach ja, ich weiß nicht, wie sich diese Angst nennt, aber wenn ich einen Baum hochklettern soll, dann geht´s in die Hose. Ich weiß nicht, vor was genau ich da Angst habe, aber ich schaffe das nicht.

Hm, aber sonst traue ich mich ja in hohe Dinge...

@Tim Das ist keine Höhenangst, sondern eine Angst vor Kraftverlust.
Wenn hochkletterst, du aber keine Kondition hast und merkst, dass dir schnell die Kraft ausgeht oder denkst, "das schaff ich nicht", wenn du hochschaust, dann bekommst dieses Gefühl, Angst davor, runterzufallen.

Und Punkt 2: Auf einer Leiter zb. sind die Stufen gleichmäßig, da ist gewiss, dass du gut rauf und runterkommst, aber ein Baum hat verschiedene Stufen und da kommt man schnell ins Ungewisse, ob der Baum möglich ist, hochzuklettern oder nicht.
Das ist die Angst vor dem Steckenbleiben.

Wenn's nicht einer dieser 2 Punkte ist, weiß ich auch nicht weiter


PS: Ich liebe Höhen!^^ Je höher, desto wohler fühl ich mich.

Das wird´s wohl sein. ^^

Aber was? Punkt 1 oder Punkt 2 oder beides?

Hauptsächlich der zweite Punkt. Aber auch der erste trifft teilweise zu.

Am Besten, gehst mal in die Kletterhallen klettern üben.
Versuche und lerne, deine Körperreichweite und deine Kraftausdauer einzuschätzen und in einer guten Pose in Ruhe den nächten Teil des möglichen Weges hinauf auszudenken.
Nervosität ist ein enormer Krafträuber. Immer nur ruhig und gelassen bleiben, auch wärend starkem Krafteinsatz.
Ist nur ein kleiner Tipp.